Demokratie und politische Bildung sind wechselseitig aufeinander angewiesen. Was bedeuten diese Entwicklungen des demokratischen Systems für die verschiedenen Handlungsfelder der politischen Bildung in Schule, in der Kinder- und Jugendarbeit, in der Erwachsenenbildung und in den verschiedenen Feldern der Sozialen Arbeit?
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Rassistische Bemerkungen, menschenverachtende Sprüche und populistische Parolen begegnen uns im öffentlichen Nahverkehr, am Arbeitsplatz oder im Familienkreis. Das Argumentationstraining zeigt, wie man angemessen reagieren kann und sowohl klarmachen kann, dass man das hinter den Äußerungen stehende Weltbild nicht teilt und doch mit dem Nachbarn, der Kollegin und dem Onkel weiter im Gespräch bleibt. |
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Seit dem Attac-Urteil von 2019 haben viele Organisationen Angst, ihre Gemeinnützigkeit zu verlieren, wenn sie sich politisch einmischen. Die Zahl der Betroffenen wächst ständig: ob VVN-BdA, Campt oder der Jugendclub von nebenan – eine Reformdiskussion ist in Gang, doch nicht alle Vorschläge lösen das Problem. Die Allianz für Rechtssicherheit gibt eine Übersicht über die aktuelle Lage. Auf der Veranstaltung berichten Betroffene aus Brandenburg von ihren Erfahrungen. Gemeinsam werden Perspektiven und Handlungsansätze ausgelotet. |
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Mit dem gezielten Einsatz von Kommunikationstechniken kann in Gemeinden und Vereinen eine Verständigungsatmosphäre geschaffen werden, in der die Kompetenzen und Potentiale der Gemeinschaft im Vordergrund stehen und in der Reibungsverluste durch Missverständnisse und Konflikte minimiert werden. In diesem Seminar lernen Sie in Übungen entsprechende Kommunikationstechniken kennen. Ebenso wird die Anwendung von Methoden zur demokratischen Diskussion und Entscheidungsfindung in Gruppen vermittelt.
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Willi Frohwein, Auschwitz-Überlebender, der jahrelang in der Babelsberger Öffentlichkeit und in Schulen über die Schrecken der NS-Zeit aufklärte, wird in Babelsberg geehrt, indem ein Platz nach ihm benannt wird. Am 27.1.2021 wird der Willi-Frohwein-Platz offiziell zum Gedenkort. Diesen Anlass nutzt die „Recherchegruppe Babelsberg 03“, um mit einem kleinen Online Vortrag bereits zwei Tage zuvor an Willi Frohwein zu erinnern. |
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Am 26.01.2020, einen Tag vor dem nationalen Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus, wird es ein Online-Gespräch mit Angehörigen von Opfern der „Euthanasie“ im Nationalsozialismus geben. In 2021 jährt sich der Überfall der deutschen Wehrmacht auf die Sowjetunion zum 80. Mal. Daher steht der Massenmord an den sowjetischen Kriegsgefangenen im KZ Sachsenhausen, der ebenfalls vor 80 Jahren stattfand, im Zentrum des Gedenkens. Am 27. Januar, um 10 Uhr wird auf der Homepage und den Social-Media-Kanälen der Gedenkstätte und Museums Sachsenhausen Videobeiträge veröffentlicht. Darunter Grußworte und eine Kranzniederlegung der Landtagspräsidentin Prof. Dr. Ulrike Liedtke und des Stiftungsdirektors Dr. Axel Drecoll. Es gibt eine historische Einführung in das Thema von der stellvertretenden Gedenkstättenleiterin Dr. Astrid Ley. |
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Wie in jedem Jahr, am 27. Januar gedenkt der Cottbuser Aufbruch auch 2021 der Ermordeten, der Verletzten und Verfolgten, der Misshandelten, der Opfer des Holocaust. In diesem Jahr jährt sich die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz zum 76. Mal. Aufgrund der aktuellen Situation kann in Schöneiche leider keine dem Jahrestag entsprechende Gedenkveranstaltung stattfinden. Nichtsdestotrotz ist es gerade auch in der heutigen Zeit wichtig, an dieses Ereignis - der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau - sowie die Schrecken und die Leiden der Jahre zuvor zu erinnern. Brandenburger Jugendgruppen beteiligen sich am 27. Januar an Aktionen zum Internationalen
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Seit 1996 ist der 27. Januar ein bundesweiter, gesetzlich verankerter Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus. Seither findet in Lübbenau/Spreewald traditionell eine Holocaust-Gedenkstunde sowie das stille Niederlegen von Blumen am Gedenkstein für die Opfer von Faschismus und Gewaltherrschaft auf dem städtischen Hauptfriedhof im Ortsteil Zerkwitz statt.
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In Ravensbrück hat sich die Tradition etabliert, dass Freundinnen und Freunde der Gedenkstätte zu einer gemeinsamen Lesung zusammenkommen. Im neuen Jahr möchten wir Sie erstmals im digitalen Raum zum Live-Mitlesen auf der Videoplattform Zoom einladen. Diese besondere Lesung ist dem Thema „Sehnsucht“ gewidmet.
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Die Akademie für Rechtskultur und Rechtspädagogik lädt gemeinsam mit dem Amtsdirektor des Amtes Scharmützelsee und dem ehrenamtlichen Bürgermeister der Gemeinde Bad Saarow ein zu einer Online-Informationsveranstaltung zur Lage der Tourismuswirtschaft in Bad Saarow. Das Spannungsfeld zwischen Verordnungen, Hygienekonzepten, Kurzarbeit und Überbrückungshilfen, aber auch die Versuche extremistischer Unterwanderungen stellen die GastronomInnen des Ortes und ihre MitarbeiterInnen vor erhebliche Herausforderungen. |
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Das Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ) lädt Sie ein, anlässlich des Themenjahrs „900 Jahre Jüdisches Leben in Thüringen“, am 28. Januar 2021 mit Expert_innen aus Wissenschaft, Politik und Bildung über Antisemitismus ins Gespräch zu kommen. Neben aktuellen Forschungsergebnissen des IDZs wird auch die neugegründete Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus in Thüringen (RIAS Thüringen) vorgestellt. In welchen Erscheinungsformen zeigt sich Antisemitismus heute und wie bedroht dieser den gesellschaftlichen Zusammenhalt? Welche Einblicke kann die Forschung zu Antisemitismus in Deutschland geben? Wie können Antisemitismus bekämpft und die Perspektiven von Jüdinnen und Juden gestärkt werden? Diese und weitere Fragen werden gemeinsam diskutiert. |
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Strategien für den Umgang mit Rechtsextremisten in den kommunalen Vertretungen - Eine online-Veranstaltung mit der Fraktion DIE LINKE im Landtag Brandenburg |
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Strategien für den Umgang mit Rechtsextremisten in den kommunalen Vertretungen - Eine online-Veranstaltung mit der Fraktion DIE LINKE im Landtag Brandenburg |
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