„Wie die Nazis Kunst- und Kulturgüter aus jüdischem Besitz raubten.“ – Ein Vortrag
Am neuen Markt 9 Am neuen Markt 9, PotsdamWährend der NS-Zeit wurden von einer Finanzbehörde 42.000 Akten zu Jüdinnen*Juden aus Berlin und Brandenburg angelegt, um deren Besitz für die Staatskasse zu liquidieren. Die Akten bezogen sich auf Flüchtlinge, die im Ausland lebten und auf Deportierte. Die Fälle Jakob Goldschmidts und William Cohns stehen im Vortrag stellvertretend für die Beraubung von Flüchtlingen.