Das Leben in Gemeinschaftsunterkünften grenzt Geflüchtete gesellschaftlich, beruflich und sozial aus, gefährdet ihre physische und psychische Gesundheit und beeinträchtigt die Entwicklung von Kindern. Die Pandemiesituation verdeutlicht die erhebliche Gesundheitsgefährdung für die Menschen in Massenunterkünften. Doch wie können Kommunen und Landkreise zu einer neuen Unterbringungspolitik bewegt werden?
Im Rahmen der Online-Veranstaltung möchten die Kooperation für Flüchtlinge in Brandenburg (KFB) und die Strategiegruppe Wohnen, ein Bündnis von Vertreter*innen von Verbänden, Vereinen, Beratungsstellen, Initiativen, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Kommunalpolitik Best-Practice-Strategien aus Brandenburg für eine neue Unterbringungspolitik vorstellen und diskutieren, die rechtlichen Möglichkeiten ausloten, Strategien entwickeln und eine Vernetzung der lokalen Akteure initiieren und weiter stärken.
Eingeladen sind alle Interessierte und Engagierte, die sich auf lokaler Ebene für eine verbesserte Wohnunterbringung von Geflüchteten einsetzen möchten.
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