Seit dem Migrationsschub 2015/16 stehen die Brandenburger Moscheegemeinden vor einer Herausforderung. Wo sich bisher beispielsweise 20 Muslime_innen oft in privaten Räumen trafen, sind es nun 200, die sich neu organisieren müssen. Seyit Arslan, leitender Feldforscher des Projektes „Muslime in Brandenburg“ der Universität Potsdam hat zusammen mit dem Projektmitarbeiter Marco Gehendges viele dieser Gemeinden besucht und befragt, wie sie die Neuankömmlinge integrieren und wie sie mit der Stadt, dem Land und den Kirchen zusammenarbeiten. Sie berichten aus dem laufenden Projekt.

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