Der Vortrag von Werner Treß „Das Plakat „Wider den undeutschen Geist“ (1933)“ und die Bücherverbrennungen in Deutschland“ ist Teil der Reihe „Sechs Quellen – sechs Perspektiven. Jüdische Lebenswelten in Deutschland“.
In dieser Reihe lernen Sie die Forschungen von Wissenschaftler_innen des Moses Mendelssohn Zentrums (MMZ) kennen. Von sechs verschiedenen Quellen ausgehend, stellen die Kolleg_innen sechs verschiedene Zugänge zu jüdischem Leben im Kriegs- und Nachkriegsdeutschland aus unterschiedlichen interdisziplinären Perspektiven heraus vor.
Die Vortragsreihe richtet den Blick auf Ausgrenzung und Diskriminierung, Ressentiments und Klischees, aber auch auf kulturelle jüdische Selbstbehauptung, den Umgang mit jüdischem Kulturerbe und die Auseinandersetzung mit internationaler Justiz nach der Shoa.
Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, ist die Anwesenheit in Präsenz nur nach bestätigter Anmeldung und für nachweislich Geimpfte oder Genesene möglich (2G-Regel). Die Vortragsreihe findet unter geltenden Hygienemaßnahmen statt. Der Vortrag wird online auf YouTube gestreamt, den Link zum Stream erhalten Sie nach der Anmeldung rechtzeitig vor Veranstaltungsbeginn. Anmeldung unter moses@mmz.uni-potsdam.de
Hier gibt es den Flyer zur Vortragsreihe.