Albino Forquilha (AAMA, Verein der deutsch-mosambikanischen Freundschaft und Kooperation) und seine Mitstreitenden berichten über ihre Erfahrungen als DDR-Vertragsarbeiter_innen und als Studierende in der DDR. Zudem berichten sie über ihre Erlebnisse in den Jahren der Transformation und den Kampf um Anerkennung ihrer Rechte, der bis heute andauert.
Die Veranstaltung wird auf deutsch und portugiesisch stattfinden.
Alle Veranstaltungen finden im Stadtmuseum Cottbus, Bahnhofstraße 52 unter 2G+ Regelungen statt. Eine Testung (Antigen) vor Ort wird angeboten.
Organisiert werden diese von der Initiative Cottbus ’92, der Rosa-Luxemburg-Stiftung Cottbus/ Chóśebuz, mit finanzieller Unterstützung der Opferperspektive – Solidarisch gegen Rassismus, Diskriminierung und rechte Gewalt e.V.
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die extrem rechten Parteien oder Organisationen angehören, der extrem rechten Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.