100 Jahre nach Ende des ersten Weltkriegsblicken wir zurück:
Krieg, Gewaltmund Pogrome haben Spuren hinterlassen. Diese Ereignisse sind tief in uns gespeichert und vererben sich auf unsere Kinder und Enkel.
Gewalterfahrungen verdüstern unser Leben. Darüber reden kann heilen.
Am Freitag den 09.11.2018
findet 17 Uhr Gedenken auf dem jüdischen Friedhof Wittstock statt.
18 Uhr auf dem Marktplatz gibt es eine Andacht an den Stolpersteinen.
19 Uhr gibt es im Rathaussaal einen Vortrag „Gerettet, aber nicht befreit“ Lukas Weiz- AMCHA e.V. über die Spätfolgen für Holocaustüberlebende.