Seit 30 Jahren musiziert die Microphone Mafia mit wechselnden Besetzungen und Partner*innen aus der migrantischen und kölschen Musikszene durch Deutschland, Europa und die ganze Welt. In den letzten 10 Jahren standen sie oft mit der Auschwitz-Überlebenden Esther Bejarano und ihrer Familie auf der Bühne, singen und rappen gegen Rassismus, Faschismus und Hetze. Vor kurzem haben sie mit „Ama La Vita“ ein Jubiläumsalbum veröffentlicht und touren damit gerade durch die Lande.
Live zu erleben sind sie am 1. Oktober in Potsdam, am 2. Oktober in Cottbus. Diese Veranstaltung wird im Rahmen des Modellprojekts „changelog – Gleichbehandlung kommunal“ durchgeführt. Changelog ist in den Städten Cottbus und Potsdam aktiv, bietet Betroffenen von rassistischen Diskriminierungen Beratung sowie Unterstützung an und wirbt um mehr Diskriminierungssensibilität in beiden Stadtgesellschaften.