Die Protagonistin Farahnaz wurde gemäß der afghanischen «Bacha Posh»-Tradition als Junge erzogen und von klein auf mit einer binär strukturierten Gesellschaft und deren geschlechterbasierten Rollenzuschreibung konfrontiert. Der Film vereint dokumentarische Aufnahmen mit Selfie-Videos im TikTok-Style und folgt der Protagonistin in Momenten der Selbstinszenierung, dem Erträumen von Selbstbildern und dem Herzschmerz, wenn diese Träume, ob groß oder klein, zerplatzen. Im Anschluss an die Vorstellung findet ein Gespräch mit der Filmemacherin Ginan Seidl statt.
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