Über die Jugend von heute und die Alten die überall dick drin sitzen und über fehlenden Nachwuchs schimpfen
„Eine entscheidende Gruppe der deutschen Gesellschaft – nämlich diejenige, die ihre Zukunft bildet – wird in unserem demokratischen System nicht repräsentiert“, schreibt Madeleine Hofmann in ihrem Buch „Macht Platz!“.
Die 1987 geborene Journalistin präsentiert darin Fakten über ihre Altersgenossen und deren wirtschaftliche Lage. Sie räumt mit Klischees und Vorurteilen, wie die Jugend sei nicht politisch, egoistisch und karrieregeil, auf und mahnt, dass die Jungen endlich gehört werden und über die Zukunft der Gesellschaft mitbestimmen müssen. Denn selbst mittelalte Politiker_innen seien weder vom maroden Bildungssystem betroffen, noch verstünden sie die Digitalisierung. „Schluss mit gestern!“ fordert die Autorin.
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