Inklusives Seminar für Jugendliche und junge Erwachsene ab 16 Jahren, mit Führung und Workshop an der Gedenkstätte für die Opfer der Euthanasie-Morde in Brandenburg an der Havel.
- Was waren die Patientenmorde der Nationalsozialisten?
- Wie wurde nach 1945 mit dieser Geschichte umgegangen? Welche Verfolgung haben Menschen erlebt, die als „behindert“, „psychisch krank“ oder „asozial“ bezeichnet wurden? Wie haben sie für ihre Rechte gekämpft?
- Was bedeutet diese Geschichte heute für uns?
- Was möchten wir an dem Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderungen weiter verändern?
- Wie finden wir den Mut und die Wege dazu?
Referent_innen
Christian Marx (Gedenkstätte),
Lisa Quaeschning (Gedenkstätte),
Mareike Mischke