Die autoritäre und extreme Rechte setzt geschlechterpolitische Themen aktuell stärker als zuvor auf die Agenda und wirbt damit aggressiv um alte und neue Unterstützer_innen. Ihre Protagonist_innen inszenieren sich als Kämpfer_innen gegen ein angebliches „Gender-Gaga“ und für die traditionelle Familie.
Der Vortag zeigt und beleuchtet Themen und Strategien der autoritären und extremen Rechten im Bereich der Geschlechterpolitik und fragt nach Schnittmengen mit Debatten um Geschlecht und Gesellschaftsverhältnisse in anderen Teilen der Gesellschaft.