Das Filmfestival bildet die ganze Vielfältigkeit jüdischen Lebens und Alltags ab. Das große Spektrum der Geschichten und porträtierten Figuren ermöglicht es, Judentum auf eine andere Weise wahrzunehmen als üblich – losgelöst von aktuellen Tagesnachrichten, nachdenklich, oft mit einem Augenzwinkern, zwischen hintergründigem Nachdenken und diskursivem Tiefgang.
Gleichzeitig ist es weiterhin Aufgabe des Festivals, die Erinnerung an die Shoa wachzuhalten und antisemitischen Einstellungsmustern in seinen offenen und subtilen Denkmustern zu begegnen. Zu vielen Vorführungen werden Gäste aus den Filmteams erwartet.
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