Stammtischparolen, Populismus, Feindbilder und Vorurteile, gehören zu den Faktoren, die eine faire Auseinandersetzung zu aktuellen politischen Themen erschweren oder unmöglich machen. Standen Themen wie die „Flüchtlingskrise“ oder der Klimawandel bis letztes Jahr im Vordergrund, ist es jetzt die Corona-Pandemie.
Insbesondere in den sozialen Medien und auf Demonstrationen werden solche gesellschaftspolitischen Herausforderungen als kriminelle Täuschung oder Verschwörung betrachtet und mit Argwohn, Schuldzuweisungen und Hass begegnet. Entsprechende Parolen können uns im öffentlichen Raum, im Familien- und Bekanntenkreis und den sozialen Medien begegnen.
Ignorieren, schweigen oder aggressives kontern sind unbefriedigende Lösungen. Zielführender ist es, geeignete Argumentations- und Gesprächstechniken anzuwenden, die auf das Erreichen eines Dialogs auf Augenhöhe gerichtet sind. Auch Elemente der Zivilcourage und damit eine klare Haltung sind gefragt.
In einem digitalen Training werden passende Argumentationstechniken und -strategien, Strategien zur Gewinnung einer klaren Haltung und Grenzen solcher Auseinandersetzungen vermittelt.
Trainerin: Ines Koenen, selbstständige Dozentin, e-Trainerin und Coach
Bitte melden Sie sich unter Angabe Ihrer Rechnungsadresse verbindlich bis Freitag, den 5.2.2021 per Email unter anmeldung.potsdam@fes.de oder per Online-Anmeldung an.
Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen begrenzt.
Die FES nutzt für ihre Onlineangebote die Software www.zoom.us. Das Anmeldemanagement erfolgt ausschließlich über die FES eigene Datenbank. Im Zoom-System werden keine Daten der Teilnehmenden angelegt. Nach der Bestätigung Ihrer Teilnahme erhalten Sie 1-2 Tage vor der Veranstaltung die entsprechenden Nutzungsdaten.