Wir lassen uns nicht hetzen. Wir bleiben solidarisch!
Rechtsextreme und demokratiefeindliche Akteure versuchen immer wieder, die Stimmung in der Bevölkerung weiter anzuheizen und Unsicherheiten zu schüren. Wir als Aktionsbündnis Brandenburg wollen dieser Dynamik etwas entgegensetzen.
Wir alle mussten in den letzten Jahren beobachten, wie Anfeindungen gegenüber der Zivilgesellschaft zunehmen, wie versucht wird, jene einzuschüchtern, die sich tagtäglich stark machen für eine offene und vielfältige Gesellschaft. Deswegen sagen wir: Wir bleiben solidarisch!
Mit unserer Kampagne „Wir lassen uns nicht hetzen“ setzen wir ihrem Hass unsere Stimme und unser Handeln entgegen. Nutzen Sie unseren Slogan, nutzen Sie den #nichthetzen, nutzen Sie unser Logo – und scheuen Sie sich nicht, uns nach konkreter Unterstützung zu fragen!
Weil das Multikulturelle Centrum in Templin nicht zur Bühne für die AfD werden wollte, versuchte die Partei ihm die Gelder zu streichen. Wir waren in Templin und haben den Vereinsvorsitzenden und die Geschäftsführerin getroffen.
Jugendliche von Fridays For Future setzen sich auch in Brandenburg für eine verantwortungsvolle Klimapolik ein – und werden dafür oftmals angefeindet. Wir haben Corvin in Neuruppin und Anton in Cottbus besucht und mit ihnen über Klimawandel, Anfeindungen und Solidarität gesprochen.
Nachdem die Jugendbildungsstätte Kurt Löwenstein in Werftpfuhl von der AfD massiv angefeindet wurde, erfuhr sie deutliche Rückendeckung aus der Politik und von Fachverbänden. Wir haben die Jugendbildungsstätte und deren Geschäftsführerin Christine Reich besucht.