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Aktionsbündnis trifft sich zum 63. Plenum
Am 18. April veranstaltet das Aktionsbündnis Brandenburg in Potsdam sein 63. Plenum. Es findet im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte statt.
Wir laden insbesondere zu einer Podiumsdiskussion mit Politiker*innen der im Landtag vertretenen demokratischen Parteien ein, die um 18 Uhr beginnt.
Zivilgesellschaft in Bewegung – Was braucht unsere Demokratie im Superwahljahr? Engagierte im Gespräch mit der Politik
Seit Anfang des Jahres erleben wir zahlreiche und vielfältige Demonstrationen – für Demokratie und gegen Rechtsextremismus. Mit Blick auf die bevorstehenden Wahlen in den nächsten Monaten stehen wir vor großen Herausforderungen. Wir wollen darüber sprechen, wie Engagierte vor Ort unterstützt und geschützt werden können. Und wir wollen auch darüber diskutieren, was die Zivilgesellschaft in Brandenburg von den demokratischen Parteien erwartet.
Keynote
David Begrich, Theologe und Sozialwissenschaftler, Mitarbeiter der Arbeitsstelle Rechtsextremismus bei Miteinander e.V. in Magedburg
Podiumsgäste
SPD: David Kolesnyk, Generalsekretär der SPD Brandenburg
CDU: Barbara Richstein, MdL und Vizepräsidentin des Landtages Brandenburg
Bündnis 90/Die Grünen: Antje Töpfer, Spitzenkandidatin und Staatssekretärin im Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz
Die Linke: Sebastian Walter, MdL und Fraktions- und Landesvositzender
BVB/Freie Wähler: Matthias Stefke, MdL und stellvertretender Gruppensprecher
Moderation
Maica Vierkant, Leiterin der Geschäftsstelle des Aktionsbündnis Brandenburg
Beginn: 18 Uhr
Ort: Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte, Gewölbehalle, Am Neuen Markt 9, 14467 Potsdam
Wir bitten um eine vorherige Anmeldung unter: kontakt@aktionsbuendnis-brandenburg.de
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die extrem rechten Parteien oder Organisationen der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische, verschwörungsideologische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.