Netzwerk Tolerantes Teltow-Kleinmachnow-Stahnsdorf (NTTKS)
Das NTTKS ist in der Region Teltow-Kleinmachnow-Stahnsdorf aktiv.
E-Mail nttks@gmx.de
Facebook www.facebook.com/AGNTTKS
Das NTTKS ist eine überparteiliche und überkonfessionelle Arbeitsgruppe von Erwachsenen und Jugendlichen aus Teltow, Stahnsdorf und Kleinmachnow sowie Berlin, die sich für die Förderung einer demokratischen Kultur sowie gegen demokratiefeindliche Ideologien und Fundamentalismen jeglicher Art stark macht. Die Arbeitsgruppe ist neben der Mitgliedschaft im Aktionsbündnis Brandenburg auch Teil der Lokalen Agenda 21 Teltow. Die Gruppe ist seit 2005 aktiv.
Im Bündnis arbeiten derzeit mehrere sozial engagierte Einzelpersonen, der Naturfreunde Jugend Brandenburg, des EJF, des HVD Berlin-Brandenburg, der EKD, der Grünen Jugend Brandenburg, der JUSOS sowie Vertreter*innen demokratischer Parteien mit. Wir möchten uns als Bündnis noch breiter aufstellen und suchen weitere Mitstreiter*innen.
Unsere wichtigsten Ziele
- Förderung der demokratischen Kultur in der Region TKS
- Aufklärung und Kampf gegen demokratiefeindliche Ideologien und Fundamentalismen in Teltow, Stahnsdorf und Kleinmachnow sowie in den angrenzenden Kommunen und Bezirken
- Benennung und Bekämpfung von Chauvinismen aller Art
Unsere Haupthandlungsfelder
- Austausch über die politischen Entwicklungen in der Region: Sammeln und Auswerten von Informationen zu demokratiefeindlichen Tendenzen, menschenfeindlich motivierten Übergriffen sowie politischen Entwicklungen; gemeinsame Weiterbildung zu den bearbeiteten Themen
- Beratung und Fortbildungen für Multiplikator*innen (Zielgruppen: Mitarbeitende sozialer Träger, Lehrkräfte, Politiker*innen, Polizist*innen, Schüler*innen)
- Öffentliche Veranstaltungen (Demonstrationen, Diskussionsrunden, Vorträge, Filmvorführungen, Ausstellungen)
- Betreuung und Unterstützung von Geflüchteten (Beratung zu Fragen des Bleiberechts, Begleitung bei Ämtergängen, Unterstützung bei Wohnungssuche, Jobsuche etc.)
- Deutschkurse für Geflüchtete
- Erstberatung für Opfer von Gewalt und Weitervermittlung an relevante Unterstützungsangebote