Die Deutsche Welle-Dokumentation „Im Land der Täter“ erzählt vom schwierigen Neuanfang der Holocaust-Überlebenden nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Zehntausende europäische Juden lebten noch jahrelang in den sog. „Displaced Persons Camps“ – und das im Land der Täter. Die Solidarität der Deutschen galt dabei eher den Tätern als den Opfern. Der Film soll Anregung geben zur Diskussion über die Verdrängung der Geschichte, Antisemitismus, Schutz und Migration. Der Autor Hans Pfeifer (Redakteur Deutsche Welle und Rechtsextremismusexperte) wird vor Ort sein und sich den Fragen des Publikums stellen.
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