Widerstand von Häftlingen im Konzentrationslager wurde bestraft und konnte das Leben kosten. Und doch hatten Frauen den Mut dazu. Sie wehrten sich gegen Befehle der SS, sabotierten die Rüstungsproduktion, halfen Mitgefangenen oder schmuggelten Dokumente aus dem Lager, um Zeugnis über die Verbrechen der SS ablegen zu können. Ihnen ist die Sonderausstellung auf dem ehemaligen Lagergelände gewidmet. Zwanzig Biografien an Orten des damaligen Widerstands zeugen von Selbstbehauptung, Courage und Solidarität in scheinbar ausweglosen Situationen. Im Anschluss an die Eröffnung führen die Kuratorinnen Andrea Genest und Jeanette Toussaint durch die Ausstellung. Die Veranstaltung entsteht in Kooperation mit der Gedenkstätte Deutscher Widerstand.
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