Wahlcheck: Antisemitismus
Immer wieder sorgen antisemitische Vorfälle für Aufsehen. Ob Holocaustleugnung, Verschwörungsideologie oder Hass auf Israel – Judenfeindschaft ist in der extremen Rechten tief verwurzelt.
Brandenburg hat jetzt eine Kiste für alle!
Damit sich viele Brandenburgerinnen und Brandenburger gemeinsam gegen den Rechtsruck im Land engagieren, gibt es jetzt die Ideen-Kiste.
Das Neutralitätsgebot – ein rechtlicher Maulkorb für die politische Bildung?
Beim 53. Plenum des Aktionsbündnisses Brandenburg hielt Friedhelm Hufen am 6. April in Potsdam einen Vortrag zum Thema "Das Neutralitätsgebot – ein rechtlicher Maulkorb für die politische Bildung?"
Wir lassen uns nicht hetzen
Es ist Wahljahr – solche Zeiten werden besonders von rechten Parteien genutzt, um die Stimmung in der Bevölkerung weiter anzuheizen und Unsicherheiten zu schüren. Wir als Aktionsbündnis Brandenburg wollen dieser Dynamik etwas entgegensetzen.
Parteien an der Schule
Schulen können sowohl im Rahmen ihres Unterrichtes als auch außerhalb des Unterrichtes Vertreter_innen politischer Parteien zu Veranstaltungen einladen. Wer eingeladen werden muss und wie diese Veranstaltungen zu gestalten sind, erfahren Sie hier.
Was tun gegen Hate Speech?
Die Kommentarspalten in den sozialen Medien explodieren vor Hass und Hetze. Wie kann ich Hate Speech im Internet sinnvoll begegnen?
Stellenausschreibung
19.12.2018 | Für die Geschäftsstelle des Aktionsbündnisses suchen wir eine Referentin/ eine Referenten. Die Bewerbungsfrist endet am 20. Januar 2019.
„Cottbus unerhört“ – eine notwendige Kritik
Gestern Abend sendete der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) eine öffentliche Diskussion unter dem Titel „Cottbus unerhört“. Sie sollte eine Gelegenheit für „Beteiligte der Unruhen“ bieten, eine Bilanz der Entwicklung in der Stadt zu ziehen.
Stellenausschreibungen
8.10.2018 | Für die Geschäftsstelle des Aktionsbündnisses suchen wir eine Leitung und eine Referentin/ eine Referenten. Die Bewerbungsfrist endet am 8. November 2018.
Solidarität mit Miteinander e.V.
Das Aktionsbündnis Brandenburg unterstützt neben vielen anderen zivilgesellschaftlichen Initiativen und Organisationen einen Aufruf zur Solidarität mit dem Miteinander e.V. aus Magdeburg, Sachsen-Anhalt.
Was tun bei Rassismus am Arbeitsplatz?
Leider kommt es immer wieder vor: rassistische Sprüche am Arbeitsplatz, diskriminierende Witze bis hin zu Hetze und rechter Propaganda. Was kann man dagegen tun?
Aktionsbündnis zu Besuch im Innenausschuss
22.6.2018 | Einmal im Jahr besucht das Aktionsbündnis gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit den Innenausschuss im Landtag, um gemeinsam ins Gespräch zu kommen. So auch am 21. Juni 2018.
Keine AnkER-Zentren im Land Brandenburg
22.6.2018 | Das Bündnis „Potsdam! bekennt Farbe“ hat sich mit einem Appell sowohl an die Landesregierung als auch an die Öffentlichkeit und die Mitglieder des Aktionsbündnisses Brandenburg gewandt. Im Folgenden dokumentieren wir den Appell.
Preis für demokratisches Engagement
20.6.2018 | Das Bündnis Neukölln, das sich gegen rechte Gewalt in dem Berliner Bezirk engagiert, wurde heute, am 20. Juni 2018, im Potsdamer Künstlerhaus Rechenzentrum mit einem „Preis für demokratisches Engagement“ geehrt.
Fragwürdige Kontrollen
14.6.2018 | Seit Jahren werden Vereine, deren Arbeit gegen Rechtsextremismus von der Bundesregierung finanziert wird, von Verfassungsschutzämtern kontrolliert. Diese Praxis sei unverhältnismäßig und verfassungsrechtlich bedenklich, so das Fazit eines heute in Berlin vorgestellten Gutachtens.
Ratgeber: Versammlungsrecht
Wer gegen einen rechten Aufmarsch protestiert oder selbst eine Demo organisiert, muss sich mit dem Versammlungsrecht beschäftigen. Dieser Ratgeber antwortet auf die häufigsten Fragen, die sich dabei in Brandenburg stellen. Als Ebook ist der Leitfaden für unterwegs geeignet.
Asylkritik oder Rassismus?
3.6.2018 | Bei den Demonstrationen des Vereins Zukunft Heimat in Cottbus beteiligen sich teilweise tausende Personen. In der Öffentlichkeit wird diskutiert, wie weit rechts der Verein steht. Handelt es sich bei den Demonstrationen um Kritik an der Asylpolitik oder einfach um Rassismus?